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Allgemeine Informationen:
Ziel:
Frühzeitiges kennen lernen von echtem Arbeitsleben/ Handwerk. Kindlichen
Wissensdurst stillen, kindliche Neugierde fördern, spielend lernen,
von Profis
etwas abgucken. Lokales Handwerk projektbezogen vernetzen, in spielerische
Berufsbildung einbinden. Handwerk profitiert von öffentlichem Interesse
am
Großspielprojekt.
Schirmherr:
Wirtschaftsminister Dr. Walter Döring
Besuch am 03.08.2002 von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Beteiligte:
Fachleute aus verschiedensten Handwerkszweigen vermitteln Kindern direkt
im Betrieb, in schulischen Werkstätten, Klassenzimmern oder Außengeländen
Kenntnisse und Fertigkeiten. Selbst etwas tun/herstellen steht dabei im
Mittelpunkt.
Zeigen, Erklären, Vormachen, Anleiten, Betreuen, Unterstützen.
Ehrenamtliche des JUKS unterstützen bei der Betreuung, je nach Bedarf.
Mitmachbereiche:
Interessierte Betriebe/Anbieter bestimmen selbst die Anzahl und Alter
der Kinder,
Art und Umfang des Angebots. Sie benennen notwenige Unterstützungsstruktur
durch das JUKS z.B. Betreuungsbedarf, Materialbedarf, Raumbedarf, Kostenerstattung
etc.
TeilnehmerInnen (TN):
400 Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren. 6 / 7 Jährige werden in
"Lehrlingswerkstätten" betreut.
Werbung/ Öffentlichkeitsarbeit:
Berichterstattung durch tägliche Sonderseiten in den Lokalzeitungen,
Radio Neckarburg, SWR Villingen-Schwenningen, Internetauftritt,
Landesschau BW (angefragt); Plakate, Transparente, Fahnen
Letzter Tag: Programm 03.08.2002
| 10.00 Uhr |
Ankommen der Kinder wie jeden Tag. "Arbeiten"
in den verschiedenen Betrieben, Mitmachbereichen und der Lehrlingswerkstatt |
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| 16.00 Uhr |
Großes Handwerksbüffet für
Kinder und Eltern auf dem Schulhof der
Realschule
(Eröffnung durch Herrn Wirtschaftsminister Dr. Walter Döring)
Musikalisch-kulinarische Begleitmusik:
Jugendblasorchester, Akkordeonorchester, Jugendchor Musikschule |
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| 16.30 Uhr |
Präsentation der Arbeiten und Gewerke
aus der Handwerkerwoche.
Vernetzung Handwerksbetriebe - Jugendarbeit, Großbildleinwand |
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| 17.00 Uhr |
Handwerkslieder - Erlebnis für alle
danach Hocketse mit Kindern, Eltern, Handwerk, PolitikerInnen
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